Der Deutschlandfunk berichtete über das Phänomen des Machismo in

Deutsch

Lateinamerika in einem sehr informativen Beitrag, den wir hier verlinken. Auch die Nachrichtenagentur agencia latinapress machte am 27.1.2020 deutlich, wie die Rate an Femiziden in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist. So seien im Jahr 2019 in Mexiko 976 Frauen ermordet worden.

Dieser Hass auf Frauen spiegelt sich auch in hohen Raten an Hasskriminalität und Morden an Frauen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung (transsexuellen Frauen / Transgendern) wieder.

Es wäre deshalb gut, wenn die dortigen Kirchen sich klarer im Blick auf Frauenrechte positionieren würden und für die Gleichberechtigung mehr eintreten würden. Wir als Verein wollen deshalb auch die Broschüre der EKHN in die spanische Sprache übersetzen (lassen) und freuen uns über Spenden! Dadurch wollen wir Christen in Lateinamerika ermutigen, sich über solche Fragen auszutauschen und Stellung zu beziehen.